FS-016 Japan und vorzeitiges Ende

Jeanette und Michaela finden sich ein paar Tage früher zum Podcast zusammen, da die Termine es nicht anders zulassen. Michaela berichtet über den Beteiligungsworkshop, an dem sie letzte Woche teilgenommen hat (bit.ly/LxOJ7u) und über den Workshop an dem sie am Donnerstag in Freiburg teilnehmen möchte. Dabei geht es um die die Verbesserung der Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Transsexuellen, Intersexuellen und Queeren Menschen. Michaela beklagt sich über das Wortungetüm LSBTTIQ im Namen des Netzwerkes (www.netzwerk-lsbttiq.net/). Michaela berichtet über ihre Erfahrungen aus dem Workshop in Ulm. Über Michaelas Begegnung mit einer Intersexuellen Frau, kommen Jeanette und Michaela auf Rollenklischees und wie Personen aufgenommen werden. Jeanette berichtet über ihre Erfahrungen, gerade, wie sie wahrgenommen wird, wenn sie jemanden anruft. Auch Michaela kennt solche Erlebnisse, daß sie am Telefon männlich wahrgenommen wird. Die Wahrnehmung, ob frau eine Person als weiblich oder männlich wahrnimmt, kann sehr schnell kippen, wenn die Stimme und das Aussehen, nicht ganz 100%ig passt. Michaela hat von dem Beteiligungsworkshop in Ulm ein Video produziert (youtu.be/FpcYMozihwM).
Michaela hat ein Buch gelesen und zwar „Deutsch auf Vorderfrau“ von Luise F. Pusch. Sie hatte das Buch von Stine Eckert (twitter.com/stineeckert) empfohlen bekommen. Ihr hat das Buch sehr gut gefallen. Es wird über die männliche Dominanz in der deutschen Sprache, bezug genommen. Frau Pusch hat auch einen Blog, dessen Artikel Grundlage des Buches sind (www.fembio.org/biographie.php/frau/blog/).
Jeanette liest gerade das Buch „Die Pilgerjahre des Herrn Tazaki“ von Haruki Murakami. Es ist das erste Buch, das sie von dem Schriftsteller liest. Herr Murakawi hat vor dem Buch, das sie gerade liest, ein sehr mysteriöses Buch geschrieben, mit Titel 1Q84 , das sehr dick ist und das sie vielleicht auch noch lesen wird, wenn ihr das jetzige Buch gefallen sollte.
Michaela hat auch schon mal einen Roman eines Japaners gelesen und zwar Musashi, ein Roman über den berühmtesten japanischen Schwertkämpfer. Michaela erinnert den Inhalt des Buches 1Q84 an das Manga „The Visions of Escaflown“, das sie vor gut 10 Jahren mal als Zeichentrick auf MTV gesehen hatte und das sie schon eine geraume Zeit im Amazon Einkaufswagen liegen hat. In „The Visions of Escaflown“ geht es auch um eine Art Paralleluniversum und Michaela hat die Serie sehr gut gefallen.
Jeanette mußte den Podcast vorzeitig abbrechen, da ihr gleich der Strom abgedreht würde. Michaela und Jeanette hoffe, daß sie in der nächsten Folge mehr zu berichten haben.

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